Der Zentralverband der Augenoptiker veranstaltet am Sonntag, 30. März 2014, zum dritten Mal den „Tag der Optometrie“. Veranstaltungsort ist die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln. Hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland - unter Ihnen Ärzte für Augenheilkunde, aus der Forschung aber auch aus der Augenoptik - werden unter anderem zu den Themen „Trockenes Auge“, Auswirkungen eines „Schleudertraumas auf das Sehen“, „Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik“ Vorträge halten.
Weiter werden Neuentwicklungen auf den Gebieten „künstliche Hornhaut“ oder „Benetzungseigenschaften unterschiedlicher Kontaktlinsen-materialien“ vorgestellt. Neben diesen fachlichen Themen wird ZVA-Geschäftsführer und Jurist Dr. Jan Wetzel zu der Frage der „Benennung krankhafter Befunde durch Augenoptiker/Optometristen“ Stellung nehmen und zu den nicht zutreffenden Behauptungen des NRW-Gesundheitsministeriums, das die Betrachtung des vorderen Augenabschnittes und des Augenhintergrundes als Ausübung der Heilkunde dargestellt hat, die Sicht des Fachverbandes erläutern.
Diese Veranstaltung, die in diesem Jahr mit der Vortragsreihe “Optometrie 14“ (ab Freitag, 28. März 2014) der „Vereinigung Deutschen Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO)“ durchgeführt wird, richtet sich an interessierte Augenoptiker/Optometristen, Master- und Bachelorabsolventen, Ophthalmologen sowie Studierende der Fach- und Fachhochschulen. Der „Tag der Optometrie“ wird mit vier Weiterbildungspunkten für Mitglieder des ZVA, der VDCO und der IVBS dotiert. Anmeldungen unter info@zva.de.
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