Der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) veranstaltet gemeinsam mit der Internationalen Vereinigung für Binokulares Sehen (IVBS) und der Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO) bereits zum dritten Mal den „Tag der Optometrie“. Die Weiterbildungsveranstaltung richtet sich an Master- und Bachelorabsolventen der Fachhochschulen, Optometristen (ZVA/HWK), interessierte Augenoptikermeister, Ophthalmologen und Studierende der Fachschulen und Fachhochschulen. Termin: Der „Tag der Optometrie“ beginnt auch in diesem Jahr wieder im Anschluss an den VDCO-Kongress: Sonntag, den 30. März 2014 in Köln an der Höheren Fachschule für Augenoptik (HFAK).
„In Nordrhein-Westfalen ist die Fortbildung zur Optometristin und zum Optometristen (HWK) aktuell vom Wirtschaftsministerium genehmigt worden, sodass auch die Augenoptiker in NRW die unverzichtbare Weiterbildung fortan staatlich anerkannt bekommen“, erklärt ZVA-Präsident Thomas Truckenbrod.
PD Dr. Wolfgang Wesemann, Direktor der HFAK, moderiert die Veranstaltung, die um 9.45 Uhr beginnt. Neben optometrischen Themen wie „Therapiemöglichkeiten bei den verschiedenen Formen von trockenen Augen“, „moderne Verfahren zur Beurteilung des Tränenfilms“, und „die Auswirkungen des Schleudertraumas auf das Binokularsehen“ geht es auch um das Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 23. September 2013 und damit um die rechtliche Frage, was ein Augenoptiker/Optometrist darf und welche Verantwortung ihm mit der Äußerung eines konkreten Krankheitsverdachtes obliegt. Der „Tag der Optometrie“ ist mit vier Fortbildungspunkten für die jeweiligen nationalen wie internationalen Vereinigungen dotiert.
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