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Alle Infos zur Ausbildung zum Augenoptiker


Die SimpleShow erklärt den Beruf des Augenoptikers. In 128 Sekunden erfährt man hier alles Wesentliche, was man zunächst über die interessanten Tätigkeiten des Augenoptiker wissen muss.

 


 
Die Vielfalt des Berufes!


Der Job des Augenoptikers ist sehr vielfältig. Hier ein kleiner Überblick, was alles zu dem Beruf gehört.


 

Augenoptiker - ein Beruf, der Zukunft hat!


Zwei von drei Erwachsenen tragen in Deutschland eine Brille. Augenoptiker haben daher gut zu tun, zudem gibt es in Deutschland kaum arbeitslose Augenoptiker: die Perspektiven sind gut!


 

Das erwartet einen in der Ausbildung!


In der dreijährigen Ausbildung lernt man die modische und fachliche Beratung und die anatomische und optische Brillenanpassung. Präzisionsarbeit ist in der Werkstatt gefragt.


 

Die Fortbildung zum Meister


Nach deiner Ausbildung kannst du die Fortbildung zum Augenoptikermeister machen. Du lernst u.a. die Sehschärfe deiner Kunden zu bestimmen, Kontaktlinsen anzupassen und kannst ein eigenes Geschäft eröffnen.


 

Spezialisierung als Meister


Ein Meister kann sich fortbilden und spezialisieren. Dies erfolgt meist in den Bereichen Kontaktlinsen, vergößernde Sehhilfen oder besonderen augenoptische Dienstleistungen.


 

Voraussetzung zur Ausbildung zum Augenoptiker


Für die Ausbildung ist mindestens einen guter Hauptschulabschluss sinnvoll, außerdem naturwissenschaftliche Begabung, technisches Verständnis und Sinn für Ästhetik.


 

"Profis leisten was" (Praktischer Leistungswettbewerb) 2015


Im Wettbewerb des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks „Profis leisten was“ (ehemals „Praktischer Leistungswettbewerb“) wurden die handwerklich Besten eines Ausbildungsjahrgangs ermittelt. Vom 19. bis 23. Oktober 2015 traten in Karlsruhe die besten Augenoptikergesellen Deutschlands zum Wettstreit an. Ein Filmteam begleitete den Wettbewerb: 

Mehr Informationen zum Wettbewerb sind hier zu finden. 

 

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