Für den perfekten Abschlag: Golfbrillen vom Fachmann

Rund die die Hälfte aller Deutschen benötigt eine Brille. Golfspieler stellen da keine Ausnahme dar. Doch eine Alltagsbrille ist nicht die beste Wahl für ein erfolgreiches Golfspiel, eine Gleitsichtbrille kann sich sogar als ungewolltes „Handicap“ herausstellen. Wichtig für Spaß und Erfolg auf dem Grün ist daher die fachmännische Beratung durch einen Augenoptiker.
 
Eine individuell angepasste Golfbrille – mit oder ohne Korrektionsgläsern – ist für den Golfsport unverzichtbar. Sie vereint optimale Optik und verlässlichen Lichtschutz mit sportlichem Design und einem perfekten Sitz. Denn zu einem präzisen Abschlag gehört neben dem richtigen Schwung auch die bestmögliche Sicht. 
 
Hilfe gibt es beim Augenoptiker, der zwar den Golfschwung nicht verbessern, aber den Golfer besser sehen lassen kann, indem er die richtigen Gläser für ihn findet und die Augen gegebenenfalls auch auf eine eventuell vorhandene oder veränderte Sehschwäche prüft. 
 
Wichtig ist bei einer Golfbrille, dass sie UV-Schutz und ein anstrengungsfreies Sehen auch bei Sonnenschein bietet, ohne das Kontrastsehen zu beeinträchtigen. Die Brillengläser der Golfbrille sollten daher speziell getönt sein, so dass Green, Fairway oder Rough auch auf weite Sicht gut erkennbar sind. 
 
Weiterhin kann der Augenoptiker eine Golfbrille individuell auf die Gesichtsanatomie anpassen. So sitzt die Brille während des Sports optimal und gewährleistet darüber hinaus den notwendigen Blend- und UV-Schutz. Rutscht sie hingegen auf der Nase, stört sie nicht nur die Konzentration beim Abschlag, sondern schützt den Spieler auch nicht hinreichend vor Blendung. 
 
Wer also gerne „unter Par“ bleiben möchte, sollte sich vom Augenoptiker seines Vertrauens unbedingt mal beraten lassen.
 
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Lars Wandke
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28.06.2016