Gutes Sehen im Unterricht - Augenoptiker raten zum Sehtest

Die I-Dötzchen in Nordrhein-Westfalen haben es schon hinter sich, in sieben anderen Bundesländer steht es ihnen bevor: die Einschulung. Wenn in diesen Tagen und Wochen wieder für Millionen von Kindern das neue Schuljahr beginnt, werden im Unterricht auch wieder erhöhte Anforderungen an das Sehvermögen der Kinder gestellt. Aus diesem Grund rät der Zentralverband der Augenoptiker (ZVA) pünktlich zum Schulbeginn allen Eltern, die Sehfähigkeit ihrer Kinder überprüfen zu lassen.

Mangelndes Sehvermögen ist nicht selten Ursache für schlechte schulische Leistungen, immerhin werden rund 90 Prozent aller Sinneseindrücke über die Augen aufgenommen. So führt zum Beispiel Weitsichtigkeit bzw. Übersichtigkeit zu Beschwerden beim Lesen. Das bedeutet eine Überanstrengung der Kinderaugen, weswegen sich die Kinder häufig im Unterricht schlecht konzentrieren können. Und nicht zuletzt stellt der Straßenverkehr auf dem täglichen Schulweg allerhöchste Ansprüche an das Seh- und Reaktionsvermögen von Kindern und Jugendlichen.

In vielen Fällen hilft eine Brille, der Augenoptiker stimmt dabei die Fassung und Gläser speziell auf die Bedürfnisse der jungen Brillenträger ab. Eine einfache und kurze Überprüfung beim Augenoptiker gibt  Aufschluss über eventuelle Sehschwächen, die sonst häufig lange Zeit unbemerkt bleiben können. Eventuelle Hinweise auf Sehprobleme, die eine weitergehende Behandlung notwendig machen, kann der Augenoptiker erkennen, um dann gegebenenfalls an einen Arzt für Augenheilkunde zu verweisen.

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