Gut sehend golft sich besser

Die Golfsaison mag angesichts der herrschenden Temperaturen noch ein paar Tage auf sich warten lassen, aber das ist genau der richtige Zeitpunkt, sich um die passende Golfbrille zu kümmern. 
 
Es ist ein Vorurteil aus alten Zeiten, dass Golfspieler alt sein und entsprechend eine Gleitsichtbrille tragen müssen. Jedoch, im Falle des Falles muss man wissen, dass die Gleitsichtbrille für den Alltag nicht die beste Wahl für den Gang über die Golfanlage sein muss. Denn zu einem präzisen Schlag gehört neben dem richtigen Schwung auch die optimale Sicht: Der Augenoptiker kennt die Lösung, falls beim Golfen durch die „falschen Bereiche“ der Gleitsichtbrille geblickt wird - und das Handicap ein offensichtlich anderes ist als gedacht. 
 
Wichtig bei einer Brille für den Golfsport sind zudem der optimale UV-Schutz und das perfekte Sehen bei Sonnenschein. Die Brillengläser sollten speziell getönt sein und bei starker Sonneneinstrahlung die Konturen des Grüns weiterhin scharf erkennen lassen. Von großer Bedeutung ist auch das periphere Sehen, denn nur mit einem weiten Gesichtsfeld kann der Golfer alle wichtigen Details für einen perfekten Schlag überblicken. Nach einer anatomischen Anpassung des Augenoptikers sieht die Brille nicht nur gut aus, sie sitzt auch optimal, bietet den gewünschten Sonnenschutz und hindert weder beim Schwung noch bei schweißtreibenden Übungen auf der Driving Range. 
 
Kurz: Eine individuell angepasste Golfbrille - mit oder ohne Korrektionsgläser - ist für die anstehende Saison unverzichtbar. Die Augenoptiker können den Golfschwung nicht verbessern, aber sie können den Golfer besser sehen und aussehen lassen!