Goldener Boden, rosige Zukunft - Am 19. September 2015 ist Tag des Handwerks

Glaubt man dem Volksmund, so hat das Handwerk goldenen Boden. Tatsächlich stieg die Zahl der Lehrlingsverträge jüngst um gut zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die „Wirtschaftsmacht von nebenan“ ist attraktiv und steht für berufliche Vielfalt. Wer mehr über sie erfahren will, sollte sich den 19. September vormerken.
 
Unter dem Motto „Leidenschaft ist das beste Werkzeug“ bietet der Tag des Handwerks allen Interessierten die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken: Betriebe und Handwerksorganisationen öffnen bundesweit ihre Tore und laden ein zur Teilnahme an „Mitmach-Stationen“, Wettbewerben oder Info-Veranstaltungen. Die Besucher können sich einen Eindruck vom Handwerk und seinen vielfältigen Karriere-Chancen machen – wer möchte, kann sogar direkt mit anpacken und auf diese Weise herausfinden, welcher Job zu ihm passt.
 
Dass das Handwerk alles andere als verstaubt und altbacken ist, beweist die Augenoptik. Gemeinsam mit dem ZDH entwickelt der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) derzeit ein „Leuchtturmprojekt“, das die Ausbildung attraktiv und zukunftsfest macht. „In den nächsten Jahren wird sich die Nachfrage nach optometri¬schen Dienstleistungen verdoppeln“, prognostiziert ZVA-Präsident Thomas Truckenbrod. „Die Augenoptiker begegnen dieser Entwicklung schon seit vielen Jahren mit Fort- und Weiterbildungen zum Optometristen.“
 
Die Optometrie ist ein Bestandteil der Augenoptik, deren erklärtes Anwendungsziel darin besteht, mit physikalisch-optischen Mitteln das bestmögliche Sehen zu erreichen. Sie kann sowohl an Meisterschulen als auch an Hochschulen erlernt werden, wurzelt jedoch tief im augenoptischen Handwerk und illustriert damit eindrucksvoll, wie reich das Handwerk generell an Entwicklungsmöglichkeiten ist, wie wandlungsfähig selbst ganz traditionelle Berufe wie der des Augenoptikers stets bleiben. 
 
Die Optometrie innerhalb der Augenoptik ist das beste Beispiel dafür, dass Handwerk nicht nur goldenen Boden hat, sondern auch eine rosige Zukunft. Wer möchte, kann sich am Tag des Handwerks selbst davon überzeugen. 
 
 
Hinweis an die Redaktionen: Das Bild steht Ihnen zur honorarfreien Veröffentlichung zur Verfügung. Bildhinweis: Deutscher Handwerkskammertag (DHKT)
 
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Lars Wandke
Alexanderstraße 25a, 40210 Düsseldorf, 
Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
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